Geschichte der Fotografie
Geschichte der Fotografie
Die erste dauerhafte Fotografie wurde 1826 von Joseph Nicéphore Niépce erstellt. Sein Verfahren 'Heliografie' benötigte acht Stunden Belichtungszeit, um eine Ansicht auf eine Zinnplatte zu brennen.
Belichtungsdreieck verstehen
Belichtungsdreieck verstehen
Das Belichtungsdreieck kombiniert Blende, Verschlusszeit und ISO. Eine größere Blende lässt mehr Licht rein, eine langsamere Verschlusszeit erhöht die Belichtung und ein höherer ISO-Wert macht den Sensor lichtempfindlicher.
Die goldene Stunde
Die goldene Stunde
Die goldene Stunde findet kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang statt. Das weiche, warme Licht ist ideal für die Fotografie und verleiht Bildern eine besondere Qualität und Stimmung.
Die Regel der Drittel
Die Regel der Drittel
Die Regel der Drittel ist eine Kompositionsrichtlinie. Das Bild wird gedanklich in neun gleiche Teile geteilt. Wichtige Bildinhalte sollten entlang dieser Linien oder an deren Schnittpunkten platziert werden.
RAW vs. JPEG Formate
RAW vs. JPEG Formate
RAW-Dateien speichern alle Bildinformationen ohne Verluste, erlauben eine umfassende Nachbearbeitung, benötigen aber mehr Speicherplatz. JPEGs sind komprimiert, verbrauchen weniger Platz, bieten aber weniger Bearbeitungsspielraum.
Das Bokeh-Phänomen
Das Bokeh-Phänomen
Bokeh bezieht sich auf die Qualität der unscharfen Bereiche eines Fotos. Es wird oft mit einer ästhetischen Qualität der Unschärfe assoziiert, die durch eine geringe Tiefenschärfe bei offener Blende entsteht.
Brennweite und Perspektive
Brennweite und Perspektive
Die Brennweite eines Objektivs beeinflusst die Verzerrung und die Kompression des Bildes. Weitwinkelobjektive vergrößern die Perspektive, während Teleobjektive sie komprimieren und flacher wirken lassen.
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Wer erschuf die erste dauerhafte Fotografie?
Louis Daguerre
Joseph Nicéphore Niépce
Henry Fox Talbot