Geschichte der Fotografie
Die Fotografie wurde im frühen 19. Jahrhundert erfunden, als Joseph Nicéphore Niépce 1826 das erste dauerhafte Foto machte. Dies markierte den Beginn einer neuen Ära der Bildaufnahme.
Belichtungsdreieck verstehen
Das Belichtungsdreieck besteht aus ISO, Blende und Verschlusszeit. Diese drei Elemente interagieren, um die Belichtung zu bestimmen, und sind entscheidend für das Verständnis, wie man Licht in der Fotografie kontrolliert.
Bedeutung der Blende
Die Blende beeinflusst die Tiefenschärfe und die Menge des Lichts, das auf den Sensor trifft. Eine niedrige Blendenzahl bedeutet eine offene Blende, was zu einem unscharfen Hintergrund führt.
Verschlusszeit kreativ nutzen
Lange Verschlusszeiten können Bewegung einfangen und weiche, fließende Effekte erzeugen, während kurze Verschlusszeiten Bewegungen einfrieren und scharfe Bilder erzeugen.
ISO - Lichtempfindlichkeit
ISO bestimmt die Empfindlichkeit des Kamera-Sensors gegenüber Licht. Ein höherer ISO-Wert ermöglicht Fotografieren bei schwachem Licht, führt jedoch zu mehr Bildrauschen.
Regel der Drittel anwenden
Die Regel der Drittel ist eine Kompositionstechnik, bei der das Bild gedanklich in neun Teile geteilt wird. Die wichtigsten Elemente des Bildes sollten entlang dieser Linien oder an deren Schnittpunkten platziert werden.
Natürliches Licht nutzen
Natürliches Licht verändert sich ständig und bietet vielfältige Möglichkeiten für die Fotografie. Die 'Goldene Stunde' kurz nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang bietet besonders weiches und warmes Licht.
Wer schuf das erste dauerhafte Foto?
Louis Daguerre
Joseph Niépce
George Eastman
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