Seefracht CFR: Grundlagen und Anwendung

Seefracht CFR: Grundlagen
Seefracht CFR: Grundlagen
CFR (Cost and Freight) ist ein internationaler Handelsterm. Verkäufer tragen die Kosten und den Frachtvertrag für den Transport der Ware zum Bestimmungshafen. Risikoübergang bei Verladung auf das Schiff.
Risikoverteilung bei CFR
Risikoverteilung bei CFR
Während der Verkäufer Kosten trägt, geht das Risiko auf den Käufer über, sobald die Güter das Schiff betreten. Dies unterscheidet CFR von CIF, wo der Verkäufer auch die Versicherung übernimmt.
CFR und Incoterms
CFR und Incoterms
CFR gehört zu den Incoterms, standardisierten Handelsklauseln der Internationalen Handelskammer. Sie erleichtern globale Geschäfte durch klare Regeln zur Kosten- und Risikoteilung.
Dokumentation bei CFR
Dokumentation bei CFR
Der Verkäufer muss dem Käufer die nötigen Dokumente zur Verfügung stellen, damit dieser die Ware im Bestimmungshafen empfangen kann. Dazu gehören oft Frachtbriefe und Exportformalitäten.
CFR-Frachtvertrag Besonderheiten
CFR-Frachtvertrag Besonderheiten
Der Frachtvertrag unter CFR muss sorgfältig ausgearbeitet sein. Darin festgelegte Bedingungen entscheiden über Haftung und Verantwortlichkeiten während des Seetransports.
CFR im multimodalen Kontext
CFR im multimodalen Kontext
CFR wird traditionell für Seetransport verwendet. Bei multimodalen Transportketten kann der Übergang der Risiken komplexer werden. Anpassungen in den Verträgen sind notwendig.
Historische Entwicklung von CFR
Historische Entwicklung von CFR
Die CFR-Klausel hat sich seit ihrer Einführung in den 1930er Jahren weiterentwickelt. Anpassungen reflektieren die Veränderung globaler Handelspraktiken und logistischer Herausforderungen.
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Was umfasst der CFR-Handelsterm?
Nur Transportkosten
Kosten und Frachtvertrag
Fracht und Versicherung