Grundlagen der Kompostierung

Was ist Kompostierung?
Was ist Kompostierung?
Kompostierung ist ein natürlicher Prozess, bei dem Mikroorganismen organische Abfälle in nährstoffreichen Humus umwandeln. Dieser Vorgang reduziert Müll und verbessert die Bodenqualität ohne chemische Düngemittel.
Mikroorganismen: Kompostierungshelfer
Mikroorganismen: Kompostierungshelfer
Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen sind die Hauptakteure bei der Kompostierung. Sie zersetzen Biomasse und produzieren dabei Wärme, was den Komposthaufen selbst bei kälteren Temperaturen aktiv hält.
Kompostierung und Klimaschutz
Kompostierung und Klimaschutz
Kompostierung reduziert Treibhausgasemissionen, indem sie organische Abfälle vom Deponie fernhält, wo diese Methan, ein potentes Treibhausgas, produzieren würden.
Richtige Kompostzusammensetzung
Richtige Kompostzusammensetzung
Ein ausgewogenes Verhältnis von 'Brauns' (kohlenstoffreich) zu 'Grüns' (stickstoffreich) ist entscheidend. Zu viel Stickstoff führt zu Geruch, während zu viel Kohlenstoff den Prozess verlangsamt.
Kompostierung fördert Biodiversität
Kompostierung fördert Biodiversität
Ein gesunder Komposthaufen bietet Lebensraum für eine Vielzahl von Organismen, von Bakterien über Insekten bis hin zu Würmern, und fördert so die Biodiversität im Garten.
Bodenverbesserung durch Kompost
Bodenverbesserung durch Kompost
Kompost verbessert die Bodenstruktur, fördert das Wurzelwachstum, erhöht die Wasserspeicherfähigkeit und liefert essentielle Nährstoffe für Pflanzen.
Kompostierungsmythen aufgedeckt
Kompostierungsmythen aufgedeckt
Entgegen der Annahme zieht ein richtig verwalteter Komposthaufen keine Schädlinge an und produziert auch keinen unangenehmen Geruch, sondern fördert vielmehr ein gesundes Ökosystem.
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Was bewirkt Kompostierung für den Boden?
Reduziert Bodenqualität, benötigt Dünger
Verbessert Boden ohne chemische Düngemittel
Erhöht den Bedarf an Bewässerung