Die Kreidezeit Ära
Die Kreidezeit erstreckte sich von vor etwa 145 bis 66 Millionen Jahren. Sie endete mit einem Massenaussterben, bei dem viele Arten, einschließlich der Dinosaurier, verschwanden. Diese Ära war geprägt von einem warmen Klima und hohem Meeresspiegel.
Florierende Pflanzenwelt
Während der Kreidezeit diversifizierten sich Blütenpflanzen (Angiospermen) rapide. Ihre Entwicklung bot neue Nahrungsquellen und Ökosystemstrukturen, was die Ausbreitung von Insekten und herbivoren Dinosauriern zusätzlich förderte.
Megafauna der Kreidezeit
Die Kreidezeit-Megafauna umfasste gigantische Dinosaurier wie den Tyrannosaurus Rex und den Argentinosaurus. Aber auch marine Reptilien wie der Mosasaurus und fliegende Pterosaurier wie der Quetzalcoatlus prägten diese Epoche.
Klein, aber bedeutsam
Kleinere Lebewesen wie Bienen entwickelten sich in der Kreidezeit und spielten eine entscheidende Rolle für die Bestäubung von Pflanzen. Diese Symbiose trug wesentlich zur Verbreitung der Angiospermen bei.
Kreidezeitliche Ozeane
Die Ozeane waren reich an Plankton, was die Grundlage für eine vielfältige Nahrungskette bildete. Riesige Ammoniten und Fische bevölkerten die Meere, während oberhalb die ersten Vögel erschienen.
Vulkane und Klimawandel
Intensive vulkanische Aktivitäten hatten massive Auswirkungen auf das Klima der Kreidezeit. Sie führten zu Klimaschwankungen, die das Pflanzen- und Tierleben beeinflussten und letztendlich zum Massenaussterben beitrugen.
Nach den Dinosauriern
Nach dem Aussterben der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit begann das Zeitalter der Säugetiere. Kleine, unauffällige Arten, die zuvor im Schatten der Riesen lebten, nahmen nun die frei gewordenen ökologischen Nischen ein.
Wann endete die Kreidezeit?
Vor 66 Millionen Jahren
Vor 145 Millionen Jahren
Vor 200 Millionen Jahren
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